Philipp Oelschlegel, Lukas Weber, Felicitas Dirscherl und Nicole Millermann, die Antragsteller, konnten die Zustimmung der Parteiversammlung erhalten. Nun wird der Antrag an die zuständigen Stellen weitergeleitet.
Der Antrag sieht vor, das Steindenkmal von Richard Triebe in eine zentralere Position auf dem Platz zu versetzen, eine gut sichtbare Infotafel anzubringen und eine Zone um die Säule zu schaffen, die frei von Fahrrädern, Kioskständen und ähnlichem ist.
Mit dieser Initiative möchte die FDP Regensburg sicherstellen, dass das Mahnmal angemessen wahrgenommen und respektiert wird. Bisher fiel es zwischen den Bäumen und Fahrrädern kaum auf, was dem Zweck der Erinnerung und des Mahnens nicht gerecht wurde.
Durch die erfolgreiche Annahme des Antrags durch die FDP Regensburg wird der Prozess in Gang gesetzt, um die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen. Der Antrag wird nun an die zuständigen Stellen weitergeleitet, die über die endgültige Umsetzung entscheiden werden.
Die FDP Regensburg ist zuversichtlich, dass die Forderungen zur angemessenen Umsetzung der Erinnerungskultur am Dachauplatz ernsthaft geprüft und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Es ist wichtig, dass der Platz seinem Zweck gerecht wird und eine würdige Erinnerungsstätte für die Opfer des Nationalsozialismus darstellt.
Die FDP Regensburg wird den Fortschritt des Antrags aufmerksam verfolgen und sich weiterhin dafür einsetzen, dass die Erinnerung an die schrecklichen Ereignisse der Vergangenheit am Dachauplatz gewahrt bleibt. Es bleibt abzuwarten, welche Entscheidungen die zuständigen Stellen treffen werden und wie die Umsetzung der Maßnahmen letztendlich erfolgen wird.
Hinweis zum Denkmal: https://www.regensburg.de/kultur/kulturdatenbank/eintrag/118963
Hinweis zum Bild:
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| Beschreibung | Mahnmal am Dachauplatz |
| Datum | 1. Juni 2013 |
| Quelle | Eigenes Werk |
| Urheber | Jämka |
